Seit über 30 Jahren arbeite ich mit
frühtraumatisierten Adoptiv- und Pflegekindern und deren Familien.
Im Laufe meiner Ausbildung habe ich mich zunehmend auf hochproblematische Adoptiv- und Pflegekinder spezialisiert, und zwar insbesondere für den Fall, wo nichts mehr zu gehen scheint.
Aus Überzeugung setze ich mich für den Erhalt der Adoptiv- oder Pflegefamilie ein.
Meine Hilfe ist konkret, sowohl in der Krise als auch in der längerfristigen Begleitung. Oft arbeite ich vor Ort und immer ist die Hilfe speziell auf die jeweilige Familie zugeschnitten.
Nach einer Ausbildung zur Erzieherin und einer Kindergartenleitung in der Schweiz schloss ich ein Medizinstudium in Bonn mit abschließender Promotion an („magna cum laude“). Anschließend
arbeitete ich als Assistenzärztin in der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universität zu Köln bei Prof. Dr. G. Lehmkuhl und Prof. Dr. M. Döpfner.
Ich halte wissenschaftliche Vorträge, schreibe Artikel in psychiatrischen Fachzeitschriften und schreibe Bücher über meine Forschungen auf dem Gebiet der Frühtraumatisierung der Adoptiv- und
Pflegekinder, wobei ich mich auf die Folgen der Frühtraumatisierung (z. B. Anstrengungsverweigerung und deren Spätfolgen) sowie den Umgang mit den hochproblematischen Adoptiv- und
Pflegekindern konzentriere.
Familie E. aus Niedersachsen, 2017
Familie B. aus Nordrhein-Westfalen 2018
Familie C. aus Bayern 2018